Ausstellung Ziviler Friedensdienst im HANGAR1

Bis 30. Juli 2022 kann die Ausstellung Ziviler Friedensdienst im HANGAR1 im Flughafen Tempelhof besichtigt werden. Sie ist eine weitere Etappe, um in Berlin eine Friedensfabrik zu schaffen.

Der Zivile Friedensdienst trägt seit mehr als 20 Jahren dazu bei durch professionelle ZFD-Fachkräfte Frieden zu fördern, zur Deeskalation von Gewalt beizutragen oder bei der Transformation von Krisen mitzuwirken. Diese wertvolle Arbeit soll mit der Ausstellung einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.

Die Ausstellung Ziviler Friedensdienst greift aktuelle Entwicklungen in der Ukraine auf

In der Veranstaltung „Ziviler Friedensdienst in der Ukraine“ stellten Anja Petz (Sprecherin des Konsortium Ziviler Friedensdienst sowie Geschäftsführerin der Kurve Wustrow) und Felix Schimansky-Geier (Ukraine-Koordinator der Kurve Wustrow) am 17. Mai 2022 die Arbeit des Zivilen Friedensdienstes im Allgemeinen und am konkreten Beispiel der Ukraine sehr detailliert vor. Den Film über das Gespräch finden Sie hier.

In der Übersicht an Publikationen, Links und Videos wird auf das starke zivilgesellschaftliche Friedens- und Widerstandsengagement in der Ukraine aufmerksam gemacht. Weiterhin gibt es in der internationalen Zivilgesellschaft einen intensiven Austausch zu der Frage, welche zivilen Handlungsoptionen in einem so gewaltförmig ausgetragenen Konflikt verfügbar sind, um die mutigen Menschen in ihrem zivilen Widerstand zu unterstützen. 

Jeden Samstag um 15 Uhr werden Führung durch die ZFD-Ausstellung angeboten. Individuelle Termin können vereinbart werden. Mit einer Spende können Sie Friedensprojekte für die Ukraine unterstützen.

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